Hi - ich bin Ayk Merlin Leroy oder kurz und knapp - Ayk. Ich bin 30 Jahre alt und selbstständig. Gleichzeitig zur Selbstständigkeit absolviere ich aktuell noch mein Fernstudium im Bereich Sportmanagement. 

Sport ist schon immer ein Bestandteil meines Lebens und begleitet mich schon seit jung auf. Egal, ob im Sportunterricht oder im Freizeitsport. Es spielte dabei gar keine Rolle, welcher Sport es war, sondern es ging viel mehr um den Spaß an der Bewegung. Ob Badminton, Volleyball, Fußball, Basketball, Floorball, Fitness, Parkour, Cheerleading o.Ä. - jede einzelne Sportart bereitet mir Spaß und Freude und forderte mich immer wieder aufs Neue heraus. Im Sport entwickelte ich meinen Ehrgeiz, meine Teamfähigkeit und meine Bereitschaft mich jedes Mal verbessern zu wollen. Der eigene Anspruch an mich selbst, den ich durch Sport entwickelt habe, ist der Anspruch, der mich zu der Person geformt hat, die ich heute bin und die ich zukünftig sein will.

Mein damaliger Leistungskurs Sportlehrer zeigte mir damals die Methode des HIIT-Trainings und sagte zu mir, dass das doch etwas für mich sein könnte. Einige Zeit später entdeckte ich den Sport um die funktionale Fitness - CrossFit® - und suchte nach Möglichkeiten genauso zu trainieren. Mit einem Freund zusammen suchte ich mir ein passendes Gym, was die Philosophie und Methodik vom CrossFit® verstand und vermittelt hat. Hier begann 2017 meine Reise im Bereich der funktionalen Fitness. Mit der Herzlichkeit und der Expertise der Trainer vor Ort konnte ich diverse neue Techniken lernen, meine Maximalkraft als auch Kraftausdauer steigern und ich verbesserte mich in meinen Ausdauerleistungen. Ich machte immense Fortschritte und mein Körper veränderte sich. Ich wurde beweglicher, mobiler aber auch gleichzeitig stabiler. Ich fing an Muskeln aufzubauen und wurde schwerer. Und das beste daran: es machte unglaublich viel Spaß!

Der Sport ebnete mir neue Möglichkeiten. Vom eigenen Antrieb ging es über zu Wettkämpfen mit Freunden. Das gegenseitige pushen in Workouts und ein positiver Konkurrenzkampf entstand. Mit weiteren Erfahrungen und weiteren Verbesserungen der eigenen Leistungsfähigkeit öffnete sich auch eine neue Tür. Die Tür des Trainers. Die Tür des Trainers war mir neu und ich verließ dafür meine Komfortzone. Schließlich stellte sich heraus, dass ich nicht nur eine Affinität für Sport habe, sondern auch eine Affinität Personen etwas beizubringen und zu vermitteln. Mit meiner empathischen und menschlichen Art konnte ich mich als sehr guter Trainer und Coach etablieren und vielen Leuten helfen und begeistern.

Zuerst übte ich den Job nur nebenberuflich aus, bis sich die Möglichkeit ergab hauptberuflich tätig zu werden. Von der hauptberuflichen Tätigkeit als Trainer und Coach ging es direkt weiter in die Selbstständigkeit. Mit der Selbstständigkeit beginnt ein ganz neues Kapitel für mich. Das Kapitel, was ich aktuell lebe und erfahren darf. Danke!